Das virtuelle Büro

Früher sind alle jeden Tag in das physische Büro gegangen. Den Ort kannte jeder.

Wir haben dazu gelernt. Es geht auch anders. Jedoch nur, wenn wir wieder alle jeden Tag in das Büro gehen - und zwar an einem neuen Ort in das virtuelle Büro.

❇️ Richtig

Morgens in das virtuelle Büro gehen.

Abends den Browser-Tab schliessen. ‘Raus’ ist ‘aus’, dann ist man nicht mehr erreichbar.

Morgens einfach wieder https://ivicos-campus.app aufrufen und schon ist man

Mitteilungen sowohl vom Browser als auch im Betriebssystem für den Browser freischalten. Ein Einmalaufwand, der nervig und dennoch super wichtig ist.

In der Mittagspause signalisiert man in einem speziellen Raum z.B. “Kantine”, “Lunch-break oder oder, dass man beim Mittagessen ist. Räume und Bereiche können ‘Manager’ selber erstellen und/oder umbenennen.

Anklopfen oder herbeiwinken - so wie Unternehmenskultur gelebt werden will.

⛔ Falsch

Falsch: Nur für Jour Fix oder vereinbarte Termine in das virtuelle Büro gehen und ansonsten nicht sichtbar sein.

Falsch und unnötig: Jeden Tag einen Magic-Link anfordern. (Ist nur jede Woche einmal nötig ;-))

Falsch: hier wird man überwacht. Falsch: hier werden Nutzungsdaten aufgezeichnet.

Falsch: Browser-Mitteilungen ausschalten (so verpasst man jedes Ankopfen und jede Nachricht).

Falsch: Die Kollegen im Ungewissen lassen, ob man verfügbar ist. Nachfragen per Chat sind lästig und ineffizient.

Falsch: den ivCAMPUS als Videokonferenz-Ersatz nutzen. Dann gibt es weiterhin zu viele Kalendereinträge, zu viele Teilnehmer in Meetings und die Entkopplung der Mitarbeiter im Homeoffice.

Falsch: viele Termine vereinbaren. legen Sie die alten Gewohnheiten ab. Es braucht nicht für alles Terminblocker. Sobald nicht jeder für Rücksprachen den Kalender der Kollegen voll laufen lässt, ist auch mehr Zeit für spontane Abstimmung und soziales Miteinander.

Empfehlung:

Immer ein bisschen dazu lernen: Zum Beispiel, dass